Wir alle wissen, wie mühsam es ist, als Secondhand-Shop alle Einzelstücke zu fotografieren und zu beschreiben. Aber mit dem Hochladen der Ware in deinen Onlineshop oder auf deinen Instagram Kanal ist es noch nicht getan. Jetzt müssen noch Menschen auf die Produkte aufmerksam werden.
Grundsätzlich ist es immer gut, sich möglichst unabhängig und vielfältig aufzustellen, mit möglichst direktem Zugang zur eigenen Zielgruppe. Denn wenn alles über einen Etsy oder Instagram Account läuft und dieser gesperrt wird, kann das ein hohes Risiko für dein Geschäft bedeuten. Daher ist es immer gut, mehrgleisig zu fahren und sich mehrere Kanäle aufzubauen, über die du deine Kund*innen erreichst.
Für alle gelisteten Plattformen gibt es positive Beispiele, aber als Unternehmer*in fährt man am besten, wenn man in Experimenten denkt. Betrachte also die vorgestellten Plattformen als mögliche Experimente. Wenn dich eine oder mehrere der Plattformen ansprechen, kannst du ja mit ein paar Kleidungsstücken anfangen und sehen, wie gut sie sich dort verkaufen.
Die digitale Lösung für deinen Secondhand-Shop.